• „Vom (Un)Glück der kommunalen Wärmeplanung“ von Nebel und Pols

    Eine Betrachtung von Vorreitern und Planlosen

    Im Juni dieses Jahres titelte das ZDF: „Vom Glück der Fernwärme – Flensburg als Heiz-Vor- reiter“. Die Stadt Flensburg hat glücklicherweise frühzeitig Ihre Abwärme in Effizienz und Gemeinschaftssinn umgewandelt. Doch wie gehen weniger glückliche Kommunen mit der Planlosigkeit hinsichtlich der Wärmewende um und was hat dies mit dem Gesetzesentwurf des Bundeskabinetts für die Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung der Wärmenetze zu tun?

    Autor: Dr. Julian Asmus Nebel

    polis _urbandevelopement, 03/2023, S. 50 f.

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  • „Praxishandbuch der Konzessionsverträge und der Konzessionsabgaben“ von Sauer

    „Vergabe“ von qualifizierten Wegenutzungsverträgen – Auswahlverfahren/Kriterien (III) – Kriterien zur Preisgünstigkeit (Kap. E, S. 329 bis 361)

    Autor: Dr. Mirko Sauer

    Kermel/Geipel, Handbuch Konzessionsvergabe, 2. überarbeitete Auflage 2023

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  • „Sondervorschriften für selbstständige Betreiber von grenzüberschreitenden Elektrizitätsverbindungsleitungen“ von Brahms

    Kommentierung der §§ 28d ff. EnWG unter der Überschrift: „Sondervorschriften für selbstständige Betreiber von grenzüberschreitenden Elektrizitätsverbindungsleitungen“

    Zur Ergänzungslieferung
    Mit der Ergänzungslieferung werden Kommentierungen zu diversen energierechtlichen Vorschriften aktualisiert oder ganz neu erläutert. Genannt seien vor allem folgende Kommentierungen:§§ 12a-12h EnWG
    §§ 12a-12e EnWG
    §§ 17e-17j EnWG
    §§ 28d-28i EnWG
    §§ 35e, 35h EnWG
    §§ 50, 50a-50j EnWG
    § 51-52 EnWG
    §§ 18, 19 KWKG
    § 1 EEG

    Zielgruppe
    Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Regulierungsbehörden, Ministerien, Landkreise, Gemeinden, Versorgungsunternehmen.

    Autor: Dr. Florian Brahms

    C.H.BECK. ISBN 978-3-406-80506-6

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  • „Anforderungen an Preisänderungsklauseln in Wärmelieferverträgen beim Einsatz von Wärmepumpen“ von Nebel und Pols

    Ein zentraler Baustein der Wärmewende ist der Einsatz von Wärmepumpen. Betrieben werden die Wärmepumpen

    mit Strom. Der Beitrag behandelt die Auswirkungen der Umstellung von einer gas- auf eine strombasierte Wärmeversorgung

    auf die Preisänderungsklauseln in Wärmelieferverträgen.

    Nachfolgend wird dargestellt, welche Bestandteile von Preisänderungsklauseln aus »klassischen« Wärmeliefer –

    verträgen von gasbetriebenen Erzeugungsanlagen übernommen werden können und welche Bestandteile neu bestimmt

    werden müssen. Es wird diskutiert, in welchem Maße die im letzten Jahr ergangene Rechtsprechung weiter

    Anwendung finden kann. Dabei ist zwischen dem Arbeits- und dem Grundpreis zu unterscheiden. Der Grundpreis in

    Wärmelieferverträgen deckt die unabhängig vom Verbrauch entstehenden Investitions- und Vorhaltekosten ab. Bei

    der Umstellung auf eine strombasierte Wärmeversorgung bleiben die Preisänderungsklauseln für diese Art der

    Kosten in der Regel unverändert, da sie nicht von der Art des Energieträgers bzw. des Brennstoffs abhängen. […]

    Autor: Dr. Julian Asmus Nebel

    Versorgungwirtschaft 9/2023, S. 249 ff.

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  • „Ein Ausschnitt aus der Mobilitätswende – Abstellflächen für E-Scooter“ von Schulze und Nebel

    Der zur Verfügung stehende Verkehrsraum ist jedoch begrenzt. Die bei den einen beliebten elektrischen Tretroller (sog. E-Scooter) sind für andere aufgrund des nur begrenzt zur Verfügung stehenden Straßenraums ein Ärgernis; E-Scooter führen insofern zu Nutzungskonflikten auf den öffentlichen Flächen.

    Autor: Madita Schulze // Dr. Julian Asmus Nebel

    polis 02/2023 EHRLICHKEIT, S. 46

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  • „CuR Rundruf zur Kopplung des Wärmepreises an den Börsenpreis für Strom“ von Brahms

    Autor: Dr. Florian Brahms

    Beilage zu Heft 1/2023 der Zeitschrift „CuR Contracting und Recht“

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  • „Beschleunigung der Energiewende durch offene Regelungen“ von Nebel

    Urbane Energiekonzepte entstehen aus der Situation, den Anforderungen und Möglichkeiten vor Ort und können nicht nach einem einheitlichen Muster „von oben“ gesteuert werden. Welche neuen rechtlichen Entwicklungen gibt es hier?

    Autor: Dr. Julian Asmus Nebel

    polisURBAN DEVELOPMENT 01/2023 S.60 f.

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  • „Betrieb von Ladesäulen in Kommunen“ von Oberpichler

    Ausbau der Ladeinfrastruktur unter Berücksichtigung kommunaler Vergabepolitik

    Ladesäulen auf kommunalen Flächen spielen eine wichtige Rolle bei der Förderung der Elektromobilität. Zum einen kann die verbesserte Zugänglichkeit zur Ladeinfrastruktur in Städten und Gemeinden dazu beitragen, dass die Anschaffung eines Elektrofahrzeugs für Bürgerinnen und Bürger zu einer praktikablen Option wird. Zum anderen können durch den Betrieb von Ladesäulen auch Einnahmen generiert und lokale Unternehmen unterstützt werden.

    Autor: Désirée Oberpichler

    polisMOBILITY 01/2023, S. 72 ff.

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  • „ «Rote Plakette» für Deutschlands Luftreinhaltung – Lokaler Luftschutz im Spannungsfeld zwischen europäischem und deutschem Recht“ von Uhlmann

    In mehreren europäischen Mitgliedstaaten werden die Sickstoffdioxid-Grenzwerte der Luftreinhalterichtlinie seit Jahren überschritten und somit Unionsrecht verletzt. Die EU-Kommission hat im Mai 2018 den letzten Schritt des Vertragsverletzungsverfahrens eingeleitet und Klage gegen die Bundesrepublik Deutschland erhoben. Der EuGH wird nun die deutschen Luftreinhaltmassnahmen auf den Prüfstand stellen – es bleibt abzuwarten, ob der EuGH Deutschland für seine Versäumnisse die «rote Karte» zeigen wird. In der Zwischenzeit widmet sich der vorliegende Beitrag der Frage, wie sich das Kompetenzgefüge zwischen EU, Bund und Kommunen beim Erlass von Massnahmen des lokalen Umweltschutzes in der Luftreinhaltung aufsplittert und im Rahmen von Klagemöglichkeiten von Privaten und Umweltverbänden wieder ineinandergreift. Der Artikel stellt die Entwicklungen des aktuellen Vertragsverletzungsverfahrens dar und unternimmt den Versuch, die zentralen Fragstellungen der noch nicht veröffentlichten Klage zu antizipieren.

    Autor: Britta Uhlmann LL.M.

    in: sui-generis 2018, S. 443

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  • „Wasser sinnvoll zählen – und weniger zahlen. Vorschlag zur Vermeidung unangemessen hoher Kosten durch Änderungen des Mess- und Eichrechts für Wasserzähler“ von Uhlmann

    In den meisten Bundesländern ist die Nutzung von Wohnungswasserzählern verpflichtend. Aufgrund der bundesgesetzlich festgelegten eichrechtlichen Regelungen müssen diese Wasserzähler alle fünf bis sechs Jahre ausgetauscht werden. Dies ist mit hohen Kosten für die Nutzer der Wohnungen verbunden.

    Autor: Britta Uhlmann LL.M.

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